Nightmare Industries
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SWORDMASTER

Die schönsten Frauenbeine Schwedens?

Willkommen auf der Magical Mystery Tour durch die Niederungen der brutalen Klänge mit SWORDMASTER: Vier Veröffentlichungen, vier völlig differierende Strategien, sich im Kosmos von Black, Thrash und Death Metal auszudrücken, und doch kein gesichts-, wie orientierungsloser Haufen. Gitarrist Emil Nödveidt versucht Struktur ins vermeintliche Chaos zu bringen und läßt sich auf eine Bestandsaufnahme beginnend bei der MCD ‚Wraths OF Time‘ ein, auf der Black Metal in seiner reinsten Form zelebriert wurde. „Das Rehearsal, welches von uns exisitert, enthielt andere Songs, als die , welche sich schließlich auf ‚Wraths Of Time‘ wiederfanden. Nachdem wir den Vertrag mit Fullmoon unterzeichnet hatten, schrieben wir direkt neues Material. Das war auch gut so, denn im Nachhinein erwiesen sich unsere ersten Gehversuche in der Band als relativ schwachbrüstig. ‚Conspiracy Preview‘ war eine Ausnahme und zunächst gar nicht als Instrumental eingeplant. Die dort verwendeten Ideen enstammen einem sehr frühen Rohentwurf eines Songs, der dann schließlich als ‚Claws Of Death‘ auf ‚Post Mortem Tales‘ zu finden ist. Daher wird das Stück auch irgendwann ausgeblendet." Eine Technik, die von manchen hart ins Gericht gehenden Musikern als substantielle Mangelerscheinung interpretiert wird. Wie im übrigen auch die extrem langen Pausen zwischen den drei Tracks auf ein noch nicht voll entwickeltes Maß an Proffessionalität schließen ließen. „Das ist auf einen Fehler im Presswerk zurückzuführen, da das Label den Verantwortlichen keine Anweisungen gegeben hat, diese Pausen zu schneiden. Diese langen Momente der Stille sind gemeinhin üblich, wenn ein Tape noch nicht gemaster worden ist. Nachdem die erste Prssung von 2000 Exemplaren vergriffen war, wurde die MCD mit verändertem Artwork und einem Bonustrack neuaufgelegt, wobei endlich auch dieses Malheur korrigiert wurde. Auf einer normalen Stereoanlagen fallen die Unterschiede zwischen der ungemasterten und der neueren Version kaum ins Gewicht." Trotz kleinerer Patzer dieser Kategorie waren SWORDMASTER nicht generell unzufrieden mit der Arbeit ihres amerikanischen Labels, und dennoch sollte es nicht zu einer vertieften Zusammenarbeit beider Parteien kommen. So erschien neben der im ‚Wraths Of Time‘ Booklet angekündigten Naglfar/Everdark CD auch nicht der erste Longplayer von Emil und seiner damals noch geschminkten Truppe bei der amerikanischen Kleinfirma. „Fullmoon haben uns zwar angeboten, den Kontakt zu intensivieren, dies wurde aber von Vargher (Bewitched) vereitelt, der Osmose ein Demotape von uns mit neuen Songs zukommen ließ. Herve schien begeistert zu sein und schickte uns umgehend einen Vertrag zu. Osmose verfügen einfach über bessere Resourcen und einen professionelleren Vertrieb, was eine Chance für uns war, die wir nicht ungenutzt lassen konnten." Somit war die US Connection bis auf weiteres unterbrochen, und für die Band brach eine neue Ära an, die mit einem Stil- wie auch Imagewechsel eingherging. Obwohl man dem Kuß der schwarzen Muse nicht völlig entsagte, wandte man sich im Lager der vier Schweden doch unüberhörbar dem bei manchen als antiquiert verschrienen Thrash Metal zu, ohne wie hier ungenannt bleibende Herscharen anderer Mattenschwinger sich auf stupides kopieren legendärer Blaupausen zu versteifen. Mit dem Corpsepaint fiel bei so manchem allerdings auch die Matte, was die Interpretation entkräftet, daß Schreihals Whiplasher auf dem Portraitfoto der MCD durch gewagtes Posing seine Kurzhaarfrisur zu verbergen sucht. „Tatsächlich hatte er damals die längsten Haare seines Lebens! Ehrlich; aber nach den Aufnahmen zum Album hat er sich ihrer radikal entledigt und ist so auch auf unsere Europatour mit Dark Tranquility und Bewitched herumgelaufen. Mit Corpsepaint haben wir übrigens nur zwei oder drei kleinere Gigs bei uns in schweden gespielt. Nach einer Weile war uns der Aufwand jedoch zu übertrieben, speziell auf Tour geht einem die Pinselei nach wenigen Tagen völlig auf die Eier. Es war auch ehrlicher uns selbst gegenüber, fortan darauf zu verzichten." Das heutige Line-Up bestand bereits in diesen Tagen in seinen Grundzügen. Einzig Drummer Infernö mußte durch den schwedischen Jörg Michael, den schweigsamen Nicky ‚Terror‘ Rudolfson ersetzt werden, nachdem sich der ehemalige Dissection Schlagzeuger Ole Öhman nur als Überganslösung entpuppte. Makabererweise schied Inferno bekanntlich aus, um fortan bei eben jenen Dissection für Druck zu sorgen. „Er bestritt alle Touren mit ihnen und ist auch auf dem Video zu sehen. Nach dem Ende der Band gründete er mit dem Gitarristen Johan die Band Reaper, welche im Januar debutieren wird. Momentan hilft er auch bei uns aus, sowoh hinsichtlich der normalen Proben, als auch für kommende Live Shows, weil Nicky für weitere sechs Monate in Nordschweden mit seinem Studium beschäftigt ist." Nun wurde Herr ‚Terror’ schon entgegen den Verheißungen seines Pseudonyms als reservierter und schüchterner Zeitgenosse charakterisiert, nachdem ich meine Genugtuung darüber geäßert habe, das Interview nicht mit ihm führen zu müssen (siehe Runemagik features...); doch wie sieht es mit den übrigen Meistern der scharf geführten Klinge aus? „Whiplasher ist das absolute Gegenteil von Nicky, man kommt sehr leicht mit ihm ins Gespräch und er bekommt ständig alle Mädchen ab, es ist schon fast ein Naturgesetz. Mich selbst würde ich als relaxt, aber nicht schüchtern beschreiben, ähnliches gilt für Thunderbolt und unseren neuen Gitarristen Beast Electric; wir sind alle etwas gesetztere Persönlichkeiten." Wobei Thunderbolt eine ähnlich große Vorliebe für Messer zu haben scheint, wie der ehrwürdige Metallion. „Ob seine Sammlung ähnlich umfangreich ist, wie die des Norwegers, weiß ich nicht, aber man könnte ihn schon als Fanatiker in dieser Beziehung bezeichnen." Zumindest nicht als Tunte mit einer Faible für sexy Badeanzüge und rasierte Beine „Du meinst das Foto aus der Kollage von ‚Post Mortem Tales? Das ist der Bassist von Dissection, Peter. Es ist keine Fotomomontage, aber seine Beine hat er sich dafür trotzdem nicht entharrt, die sehen halt von Natur so gefällig aus. Das Bild wurde von seiner Freundin geschoßen, nachdem er ihre Unterwäsche anprobiert hatte. Dabei handelt es sich also nicht um einen Badeanzug, sondern um einen Body!" Naja, das soll Diskusionsstoff für Expertenrunden bleiben. Dennoch, eine bestimmt schmerzhafte Erfahrung für die Weichteile. Von einer drastischen Veränderung der Stimmlage des Herrn Palmdahl indessen wußte Emil nichts zu berichten. Dafür hatte er aber einige Informationen bezüglich der Situation seines Bruders Jon, der bekanntlich von der Justiz für eine Tat eingebuchtet worden ist, die an dieser Stelle weder eingehend geschildert, noch kommentiert werden soll. Persönlich finde ich es jedenfalls erstaunlich, daß der SWORMASTER Gitarrist sich durch die Nachfrage von 50% der Interviewer (der Rest ist sich der Familienbande nicht bewust) in seinem Wohlbefinden nicht eingeschränkt fühlt. „Ich habe kein Problem, mich darüber zu unterhalten und denke auch nicht, daß die Gerüchteküche in dieser Hinsicht zu sehr brodelt. Es ist auch verständlich, daß sich viele Menschen an mich wenden, da Jon nicht die Möglichkeit und auch bislang nicht das Interesse hatte, auf die Interviewwünsche zu reagieren. Es würde ihm auch zur Zeit keine Freude bereiten, über seine Musik zu sprechen, da die Gefängnisstrafe so hart ausgefallen ist, daß er nicht weiß, ob er musikalisch jemals wieder auf seinen alten Level zurückkehren kann. Vielleicht verspürt er den Drang, über alles zu reden, wenn er freigelassen worden ist und ein neues Album in Arbeit hat. Er hat eine Akkustikgitarre, auf der er im Knast üben kann, und in zwei Wochen werde ich ihn besuchen und eine E-Gitarre mitbringen, ebenso wie ein kleines Vierspurgerät, damit Jon Riffs festhalten kann." So ist vielleicht in Zukunft mit einem zweiten ‚The Somberlain‘ zu rechnen, wenn auch die Akkustik-Pieces dort von John Zweetslot umgesetzt worden sind. Doch zurück zu ‚Post Mortem...‘. „Als wir das Material hierzu ersonnen, wollten wir keine Komporomisse eingehen, nicht zuviel über die Songs nachdenken, sondern einfach hart und brutal auf den Punkt kommen, ohne viele Melodien. Nicky schrieb damals die Hälfte der Songs. Heute überarbeite ich seine Ideen und füge mehr Details ein, wenn er manchmal nach zwei Tagen mit zehn neuen Riffs aufkreuzt." Die Aufnahmen, welche seither ständig unter den wachen Augen von King Diamond Klampfer Andy LaRoque ablaufen, waren sicherlich eine wertvolle Erfahrung für SWORDMASTER, auch wenn aufgrund der ständig tickenden Uhr keine Möglichkeit zu ausgelassenen Jamsessions bestand. Dieser Passion konnte der Schwede jedoch jenseits des großen Teiches ausgiebig frönnen, wo er sich für einen dreimonatigen Kurs am renomierten GIT in Hollywood einschrieb. „Einen Eignungstest um angenommen zu werden, galt es nicht zu bestehen, aber jeder Student mußte vor einer Jury vorspielen und wurde entsprechend seinen bis dato ausgebildeten Fähigkeiten in Kurse mit Leuten ähnlichen Levels eingeteilt. Natürlich beschäftigen sich dort viele der unterrichtenden mit Blues, Jazz und Fusion, aber es gibt genauso Klassen, die sich auf alten Heavy Metal, amerikanischen Thrash, oder auch Deicide z.B. spezialisiert haben, und zwar auch in jeder Qualitätsstufe. Für die kurze Zeit war es okay dort drüben, aber ich könnte es mir nie vorstellen, in die USA auszuwandern. Die europäischen Standards sind in den meisten Dingen höher." Auf die im wahrsten Sinne des Wortes konfuse MCD ‚Deathraider‘ hatte dieser Aufenthalt keinen direkten Einfluß, da die Songs bis auf eine Ausnahme bereits lange vor der Weihnachtstour eingespielt waren. „Wir mochten die Songs einfach, auch wenn ‚Iron Corpse‘ nichts weiter, als ein Joke ist, bestehend aus zwei Riffs und einem absolut hysterischem Lead. Alles an diesem Song ist live. Nur das Rocky Erikson Cover ‚Stand For The Fire demon’ wurde später zusammen mit dem Sodom Stück ‚Witchhammer‘ für das Tribute Album über Gun Records eingespielt. Hör dir letzteres bloß nicht an, falls du es noch nicht kennst. Wir hassen unsere Version, auch wenn sie in ihrer chaotischen Art mehr von Sodom hat, als manch anderer Beitrag." Vinylfreaks durften sich über die fünf regulären Stücke hinaus noch über eine remixte und leicht ergänzte Fassung von ‚The Black Ace‘ und einen im Titel stark an Motörhead erinnernden Song namens ‚Whisky Driver‘ ergötzen. „Es klingt tatsächlich fast genauso, wie ‚Ace Of Spades‘. ‚Whisky Driver‘ ist innerhalb von zehn Minuten entstanden und wurde einmal als Zugabe bei einem Konzert gespielt." Wenn man auch seiner Hommage an die deutschen Rumpelkönige nicht mehr mit feuchten Träumen gedenkt, so fällt die Interpretation von ‚Warriors Of Death‘ Sodoms einstigen Supportband doch zufriedenstellender aus, vor alem im direkten Vergleich mit dem Folterkommando der brasilianischen Geheimpolizei. „Mystifier...(lacht). Laß es mich so ausdrücken: Sie haben sich dem Song auf völlig andere Weise angenährt (Ein wahrer Diplomat. Anm. d. Verf.). Die Tatsache, daß ‚Warroirs...‘ auf ‚Sepultural Feast‘ doppelt gebucht ist, geht auf die Schusseligkeit von Black Suns Rolf zurück. Der Song wurde von mir und Nicky ausgewählt, der ein großer Fan der alten Sepultura ist (und auf besagtem Sampler noch mit Sacramentum und Deathwitch verewigt ist. Anm. d. Verf.)." Doch nun zum größten Fragezeichen meiner Liste, dem neuen album ‚Moribund Transgoria‘. „Das Wort ‚Transgoria‘ ist eine Schöpfung von Whiplasher, der wieder alle Texte geschrieben hat. Es besteht aus dem Wort trans, welches Gegenteil bedeutet, so wie etwa ein Transvestit das Gegenteil von einem....äh, naja, und goria bedeutet ‚in deinem Flesch‘, in deinem Körper. Es ist ein Horror-Wort für den menschlichen Körper." Ähnlich verwirrend fallen auch die übrigen Titzel aus, wie ‚Doom At Motordome‘, oder Deathspawn Of The Eibound‘ „Letteres ist eine weitere Kreation von Whiplasher, bestehend aus dem Namen eines Buches der dunklen Magie und dem verb ‚bound‘. Schade, dass Du die Texte noch nicht vorliegen hast, sie sind abgesehen von den Titeln einfacher verständlich als je zuvor. Trotzdem fällt es mir schwer, intensiver auf sie einzugehen, weil Whiplasher sehr viel von seinen persönlichen Ansichten eingebracht hat. Sie handeln von ganz alltäglichen Dingen, manche allerdings sind auch eher Horrorstories, wie ‚Sulphur Skelethrones‘." Noch detailiert auf die musikalischen Veränderungen hin zu melodischeren und anspruchsvolleren Kompositionen einzugehen, die trotzdem die Vehemenz des Thrash Metals alter Schule aufweisen, würde hier den Rahmen sprengen, und somit sei an dieser Stelle auf das Review zu ‚Moribund Transgoria‘ verwiesen.

 

Eisernes Leichenficken

Vier junge Männer aus Göteborg knüppeln sich frisch und frei durch einen imposanten Black/Death/Thrash'n'Roll und lassen auch klischeemäßig ordentlich die Sau raus. Wer allerdings denkt, die Herren Whiplasher, Thunderbolt, Nicky Terror und Nightmare verstehen sich als Band mit einem gewissen humoristischen Aspekt, liegt falsch.


"Nein, wir sind auf gar keinen Fall eine Spaßband, sondern nehmen unsere Musik sehr ernst", erläutert Gitarrist Nightmare, der in Wirklichkeit Emil heißt und einigen von Ophtalamia her bekannt sein dürfte (wo er unter dem Namen Night den Baß bediente). "Allerdings können wir auch schon mal über uns selbst lachen und nehmen uns nicht ganz so tierisch ernst."
Das merkt man, denn ohne die nötige Prise Humor wäre die aktuelle EP "Deathraider" nie und nimmer so gut geworden. Hier wird - meist jenseits der Schallmauer - gecrossovert, was extremer Metal so zu bieten hat. Ein Hang zu den Kompositionen der Thrash- und Speed-Vorreiter aus den achtziger Jahren wird bei SWORDMASTER deutlich, oder?
"Klar. Wir stehen auf den alten Kram. Wir sehen uns aber eindeutig als Death Metal-Band, die versucht, über den Tellerrand hinauszublicken. Unsere Einflüsse schließen ja auch den Rock'n'Roll mit ein, wie man auf ´Stand For Fire Demon´, unserer Coverversion, nachhören kann. Wir sind offen für alles, was hart, schnell, laut und gut gemacht ist."
Vor allem aber scheinen die vier eine starke Neigung zum Klischee zu haben, oder wie soll man sich das kitschige Cover und die - mit Verlaub - bescheuert-kultigen Pseudonyme erklären?
"Nun ja, Whiplasher, unser Sänger, ist bei uns verantwortlich für die Lyrics. Und der hat 'ne Menge Alpträume, über die er dann halt schreibt. Ich habe ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer, worum es da geht - romantisch wird es wohl nicht sein. Jedenfalls sollten unsere Künstlernamen und das Artwork schon dazu passen."
Verständlich. Aber wieso heißt Euer Drummer denn "Nicky Terror"?
"Haha, keine Ahnung, Mann. Da mußt du ihn schon selbst fragen. Wahrscheinlich, weil er sein Schlagzeug so heftig malträtiert."
Emil hat auch keine einleuchtende Erklärung dafür, warum die Vinyl-Liebhaber mit "Deathraider" bereits den zweiten Release im seltener werdenen EP-Format veröffentlichten. Es lohnt sich aber auch bei dieser SWORDMASTER-Veröffentlichung mal wieder, auf die Vinyl-Ausgabe zurückzugreifen, die mit zwei Bonustracks aufwartet. Eine davon hört auf den Namen ´Whiskey Driver´ und ist laut Emil alias Nightmare "eine dreckige, heftige Rock'n'Roll-Nummer", die in der lässigen Manier der Schweden bestimmt so saucool klingt, wie der Titel es andeutet. Und dann wäre da ja noch ´Iron Corpse´ (Satan sei Dank auch auf der CD-Version vertreten), das so etwas wie ein Death/Black Metal-Tribut an Motörheads ´Iron Horse´ sein könnte.
"Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Klingt logisch, aber wahrscheinlich geht es in dem Stück um einen von Whiplashers Alpträumen. Vielleicht hat er im Schlaf eine eiserne Leiche gefickt, oder so."
Nun ja, lassen wir das. Zurück zur Musik: SWORDMASTER scheren sich einen Dreck darum, ob gerade True, Black, Industrial oder sonstwasfürn Metal angesagt ist, fahren aber trotzdem keine Retroschiene. Vielmehr klingen sie frisch und modern und wohltuend anders als die Masse der von Tägtgren oder Skogsberg produzierten Schwedenhärtner. Die sind zwar keineswegs alle schlecht - im Gegenteil -, dennoch täte es der Schweden-Szene gut, legten die beiden mal eine längere Pause ein, damit nicht alles gleich klingt.
"Ich finde auch, daß Andy LaRocque von King Diamond einen großartigen Job gemacht hat. Er hat uns übrigens schon gefragt, ob er auch unser nächstes Album produzieren darf, das muß man sich mal vorstellen. Wir haben natürlich zugesagt. So eine Chance darf man sich nicht entgehen lassen."
Also gibt es demnächst mal wieder ein Album in voller Länge?
"Ja, im Frühjahr wird´s soweit sein."
Bis dahin müssen wir uns mit "Deathraider" trösten, was ja beileibe keine schlechte Lösung ist. Vor allem aber heißt es, sich ´Iron Corpse´ in den Schädel zu schmettern, bis die Boxen schmelzen.

 
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